"wiegt" die liebe heute mehr, weil sie ggf. "die letzte" ist? macht es sie deshalb bedeutsamer?
(dieser gedanke einer letzten liebe muß ein andermal genauer betrachtet werden)
über die liebe wurde so viel geschrieben, musik wurde komponiert, bilder gemalt und gedichte verfasst, und doch ist die liebe eine erfahrung, die man in all seinen - teils langatmigen - herantastungen selber machen muß.
was ich im moment erlebe, habe ich noch nie in dieser form erlebt. jetzt wären all die zweifel und kopflastigen überlegungen angebracht, die ich bei früheren begegnungen förmlich kultivierte. jetzt aber empfinde ich so eindeutig wie niemals zuvor und "mache es einfach". und ich habe keine angst dabei. manchmal setzen alte gewohnheiten ein, und ich denke, ich müsste meinen alten kriterien-katalog hervorkramen und abarbeiten, überprüfen, um "sicher zu sein", aber dann denke ich schon im nächsten augenblick, nein, warum eigentlich? das hier ist richtig. einfach richtig und gut und genauso, wie es sein muß.
diese erfahrung ist neu und doch erkenne ich sie auf anhieb als "die richtige". woher diese sicherheit? wußte meine seele, mein wesen seit jahren darum? mußte mein kopf der seele "nachwachsen", um dieses empfinden jetzt so zuzulassen?
und dieses völlig neue geschieht so unspektakulär, ohne großen wind (außer natürlich den stürmen in mir), fast nebenbei. auch weil es sich so leicht anfühlt.
ich bin überwältigt und tief bewegt und sehr berührt und auch verwirrt. und ich bin glücklich und schrecklich doll verliebt obendrein.
über die liebe wurde so viel geschrieben, musik wurde komponiert, bilder gemalt und gedichte verfasst, und doch ist die liebe eine erfahrung, die man in all seinen - teils langatmigen - herantastungen selber machen muß.
was ich im moment erlebe, habe ich noch nie in dieser form erlebt. jetzt wären all die zweifel und kopflastigen überlegungen angebracht, die ich bei früheren begegnungen förmlich kultivierte. jetzt aber empfinde ich so eindeutig wie niemals zuvor und "mache es einfach". und ich habe keine angst dabei. manchmal setzen alte gewohnheiten ein, und ich denke, ich müsste meinen alten kriterien-katalog hervorkramen und abarbeiten, überprüfen, um "sicher zu sein", aber dann denke ich schon im nächsten augenblick, nein, warum eigentlich? das hier ist richtig. einfach richtig und gut und genauso, wie es sein muß.
diese erfahrung ist neu und doch erkenne ich sie auf anhieb als "die richtige". woher diese sicherheit? wußte meine seele, mein wesen seit jahren darum? mußte mein kopf der seele "nachwachsen", um dieses empfinden jetzt so zuzulassen?
und dieses völlig neue geschieht so unspektakulär, ohne großen wind (außer natürlich den stürmen in mir), fast nebenbei. auch weil es sich so leicht anfühlt.
ich bin überwältigt und tief bewegt und sehr berührt und auch verwirrt. und ich bin glücklich und schrecklich doll verliebt obendrein.
pastmidnight - am Mittwoch, 21. Juli 2004, 10:28
bebal meinte am 27. Jul, 00:00:
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